Vom Winter fehlt in der nächsten Zeit jede Spur, stattdessen schaufeln atlantische Tiefs in der nächsten Zeit immer wieder milde Luftmassen zu uns nach Mitteleuropa.
In der kommenden Woche geraten wir in Deutschland dann zunehmend zwischen ein stabiles Hochdruckgebiet über Osteuropa sowie einer kräftigen Tiefdruckzone über dem Atlantik. Hier steht sich dann die milde Meeresluft welche durch die Tiefs herangeführt wird, sowie die kalte Kontinentalluft im Hoch gegenüber und behindern sich gegenseitig in der Ausdehnung.

Während so vor allem der Westen und Nordwesten von der herangeführten milderen, allerdings auch feuchteren Luft profitiert, ist es im Rest des Landes aufgrund der Nähe zum Hochdruckgebiet deutlich trockener, aber (vor allem im Süden) auch kühler. Hier sind dann auch Nachtfröste denkbar.




Weitere Aussichten
Zum zweiten Adventswochenende zeichnet sich derzeit eine zwar wechselhafte, jedoch weiterhin recht milde Witterung ab. Auch die zweite Dezemberwoche gestaltet sich nach aktuellen Modellberechnungen ähnlich und weiterhin recht mild.