
Deutschland erlebt ein ruhiges und meist in grau getauchtes Wochenende. Dabei haben wir es mit geringen Luftdruckgegensätzen um 1015 hPa zu tun. Eine alternde Luftmasse unter schwachem Hochdruckeinfluss – das Hoch VIANELDE liegt über der Ukraine, Tief NIKSALA über dem nahen Atlantik mit Ableger bei Korsika – sorgt für allmähliche Abkühlung. Zudem reichert die Grundschicht sich zunehmend mit Feuchtigkeit an. Oberhalb einer Inversion in etwa 1500 bis 2000 Metern Höhe scheint hingegen oft die Sonne
Heute konnte sich zumindest im Westen Deutschlands die Sonne noch zeigen. Das machte sich an den Temperaturen bemerkbar. Bei Sonnenschein wurden oftmals erneut milde 16 Grad erreicht, in den Nebel- und Hochnebelgebieten Süddeutschlands lagen die temperaturen meist bei 3 bis 6 Grad.
In der kommenden Nacht verdichtet sich der Nebel und Hochnebel. Klar bleibt es lediglich in den Hochlagen und im äußersten Osten. Es kühlt auf 7 Grad im Norden und Westen ab, weiter südlich ist es mit 4 bis 0 Grad kälter.
Samstag und Sonntag meist nebelig-trüb!


Samstag und auch Sonntag sind die Aussichten dann überall trüb. Nachts kann sich verbreitet zäher Nebel bilden, später bestimmt Hochnebel das Geschehen. Längere sonnige Abschnitte sind am ehesten im Osten oder an den Alpen und in den Gipfellagen der Mittelgebirge zu erwarten. Im Norden und Westen Deutschlands ist zudem etwas Nieselregen möglich. Die Höchstwerte liegen an beiden Tagen bei 6 bis bis 13 Grad, in den Nebelgebieten Süddeutschlands bei 2 bis 6 Grad.
Nachts bildet sich verbreitet dichter Nebel- oder Hochnebel. Es kühlt auf 9 Grad an Nord- und Ostsee, sowie bis nahe 0 Grad im Süden und Südosten ab. Hier ist leichter Bodenfrost möglich. Der Wind weht allgmein nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen!
Die weiteren Aussichten
Montag und Dienstag wenig Änderung, am ehesten im Süden und im Westen zeitweise Auflockerungen. Auch an den Temperaturen ändert sich zunächst nicht viel.

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